In einem Hobbykeller in der Eisenhartstraße ist ein Brand ausgebrochen, der für einige Zeit unbemerkt blieb. Dies lag daran, dass der Kellerraum separat vom Wohnhaus lag und somit der Rauch nicht sofort bemerkt wurde. Glücklicherweise erlosch das Feuer von selbst aufgrund des Mangels an Sauerstoff. Erst am Morgen entdeckte der Hauseigentümer den Rauchgeruch und alarmierte die Feuerwehr, nachdem er beim Öffnen der Kellertür auf schwarzen Rauch stieß.
Die Feuerwehr musste einen Atemschutztrupp entsenden, um Nachlöscharbeiten durchzuführen. Besonders heikel war die Situation aufgrund der in der Elektrowerkstatt gelagerten Ladegeräte und Akkus. Um weitere Gefahren zu vermeiden, wurden die Akkus aus dem Keller gebracht und gekühlt, um eine mögliche Selbstentzündung zu verhindern. Der Hauseigentümer konnte glücklicherweise von den Rettungsdiensten vor Ort untersucht werden und musste nicht ins Krankenhaus gebracht werden.
Die Schadenshöhe wird auf einen mittleren fünfstelligen Betrag geschätzt. Sowohl die Berufsfeuerwehr als auch freiwillige Feuerwehrkräfte waren im Einsatz, um den Brand zu bekämpfen und Schlimmeres zu verhindern. Es ist wichtig, dass in solchen Situationen schnell und überlegt gehandelt wird, um die Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten.