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Fernando Alonsos verrücktes Missverständnis beim Großen Preis von Monaco

Der Große Preis von Monaco am vergangenen Sonntag bot wenig Spannung oder Chaos, aber für Fernando Alonso sorgte das Rennen dennoch für Verwirrung. Nach einem Missverständnis im Team dachte der Spanier fälschlicherweise, den letzten Punkt für Platz zehn eingefahren zu haben, nur um dann zu erfahren, dass er tatsächlich den elften Rang belegte. Alonso gesteht: „Ich war verwirrt.“ Eine Fehlkommunikation nach einem Reifenschaden bei Lance Stroll führte dazu, dass Alonso „50 Runden lang dachte, Zehnter zu sein“. Letztendlich musste er feststellen, dass der ganze Stress umsonst war.

Alonso kritisiert die Rennleitung für die Verwirrung bei der Reihenfolge nach dem Restart des Rennens und bezeichnet die Entscheidungen teilweise als unfair. Trotz des enttäuschenden Ergebnisses betont er, dass das Team von Aston Martin mit einer anderen Strategie durchaus Punkte hätte holen können. Vor allem die schlechte Pace des Autos machte es für Alonso schwierig, sich in den Punkterängen zu behaupten.

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Das Rennen in Monaco, das für Alonso schon am Samstag verloren schien, wurde durch die frühe Unterbrechung zusätzlich entzaubert. Der Spanier betont die Bedeutung des Qualifyings in Monaco und bezeichnet es als die Magie des Rennens. Auch wenn das Wochenende insgesamt enttäuschend für sein Team war, sieht Alonso darin eine wichtige Lernerfahrung für die Zukunft. Er ist optimistisch, dass die Erkenntnisse aus den letzten Rennen dazu beitragen werden, die Leistung des Teams zu verbessern und sich für kommende Saisons zu rüsten.

Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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