BlaulichtFeuerwehr

Elektro-Porsche im Wert von 10 Millionen Baht brennt in Bangkok nieder: Feuerwehr kontrolliert Ausbruch

In Bangkok hat sich ein Luxus-Porsche-Elektrofahrzeug im Wert von 10 Millionen Baht selbst entzündet und wurde inmitten der Stadt zerstört. Feuerwehrleute waren in der Lage, den Brand zu kontrollieren, der aufgrund von Überhitzung ausbrach. Dieser Vorfall hat eine Diskussion über die Gefahr von Elektroautos ausgelöst, obwohl es in Thailand im Vergleich zu China nur wenige Fälle solcher Brände gab. Der Anteil von Elektrofahrzeugen an den verkauften Autos beträgt derzeit 40% in Thailand.

Am Freitag ereignete sich der Vorfall in einem Top-Autohaus im Stadtteil Bangkapi in Bangkok, wo das Luxus-Elektrofahrzeug Porsche Taycan in Flammen aufging. Glücklicherweise wurde niemand verletzt, und die Feuerwehr konnte den Brand in nur 15 Minuten unter Kontrolle bringen. Trotz der Selbzentzündung von Elektroautos in Thailand gab es insgesamt nur wenige Brände in diesem Land.

Brandermitller sind der Ansicht, dass die Explosion in der Autobatterie den Brand verursacht hat, und das Autohaus führt auch eine eigene Untersuchung dazu durch. Elektrofahrzeuge können überhitzen, was auf die Batterieentladung zurückzuführen ist. Eine Analyse von EV FireSafe aus dem Jahr 2024 zeigt, dass Kollisionen, Herstellungsprobleme und sogar das Eintauchen in Wasser zu Bränden bei Elektroautos führen können.

Der Luxus-Elektro-Porsche Taycan in Thailand hat ein Preisspektrum von 6,4 bis 14,5 Millionen Baht und wird sowohl für seine Leistung als auch seinen Luxus geschätzt. Trotz Rückgängen im Verkauf von Elektroautos in Thailand zeigt sich hier ein stabiler Markt für diese Fahrzeuge. Die Regierung hat bedeutende Investitionen getätigt, um das Land als zukünftiges Zentrum der Elektrofahrzeugproduktion in Südostasien zu etablieren.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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