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Einbruch in Rendswühren: Polizei sucht Zeugen der Biogasanlage-Diebstahl

Am 31.08.2024 kam es um 03:12 Uhr in der Biogasanlage in Rendswühren zu einem Einbruchdiaestahl, bei dem zwei männliche Täter mit einem Kuhfuß mehrere Gebäude aufgebrochen und einen kleinen Geldbetrag gestohlen haben, weshalb die Kriminalpolizei Neumünster nun Zeugen sucht.

In Rendswühren, einem Ort im Kreis Plön, kam es in den frühen Morgenstunden des 31. August 2024 zu einem Einbruch in eine Biogasanlage. Der Vorfall ereignete sich um 03:12 Uhr in der Straße Imkersruh 2, als zwei unbekannte männliche Täter das Gelände betraten und mehrere Gebäude aufbrachen.

Die Täter konnten mit einem Kuhfuß, einem Werkzeug, das oft für Aufbrüche verwendet wird, mehrere Türen gewaltsam öffnen und somit in die unterschiedlichen Räumlichkeiten eindringen. Sie entwendeten einen geringfügigen Geldbetrag aus einer Geldkassette, welcher sich im unteren dreistelligen Bereich bewegte. Trotz der frühen Stunde, blieb ihre Gesellenforschung unbemerkt und sie konnten unerkannt entkommen.

Details zum Tatort und zur Täterbeschreibung

Die Biogasanlage, die bislang als sicher galt, liegt verkehrsgünstig an der Bundesstraße B430 und nahe der Auffahrt zur Autobahn A21 in Bornhöved. Es ist bemerkenswert, dass ein solcher Vorfall in einer Region geschieht, die typischerweise von Landwirtschaft und erneuerbarer Energie geprägt ist. Die Polizei Neumünster ist nun aktiv auf der Suche nach weiteren Informationen und Zeugen, die zur Aufklärung des Einbruchs beitragen können. Verdächtige Beobachtungen in der Umgebung zur Tatzeit könnten entscheidend sein.

Die Ermittler bitten die Öffentlichkeit um sachdienliche Hinweise. Insbesondere könnten Anwohner oder Passanten, die möglicherweise Verdächtiges bemerkt haben, wertvolle Informationen haben, die zur Identifizierung der Täter führen könnten. Wer zur Tatzeit in der Nähe war oder andere relevante Informationen hat, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 04321-9451529 direkt an die Kriminalpolizei Neumünster zu wenden.

Ein solcher Vorfall wirft Fragen auf über die Sicherheit von infrastrukturellen Einrichtungen in ländlichen Regionen und unterstreicht die Bedeutung von Wachsamkeit innerhalb der Gemeinschaft. Es bleibt abzuwarten, welche Fortschritte die Ermittler machen und ob die Täter gefasst werden können, um derartige Delikte in Zukunft zu verhindern.

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