Jens Riewa, bekannt als „Mr. Tagesschau“, ist seit etwa 20 Jahren eine feste Größe in der Sendung und präsentiert mit seiner ruhigen und wohlklingenden Stimme auch die schlimmsten Nachrichten. Hinter der Fassade des professionellen Nachrichtensprechers verbirgt sich jedoch ein Privatmann mit einer bewegten Vergangenheit, die von dramatischen Momenten und schweren Zeiten geprägt ist.
In der NDR-Sendung „Käpt’ns Dinner“ gewährt Jens Riewa nun bewegende Einblicke in sein Leben, die von einer traumatischen Erfahrung bei einem Autounfall vor etwa zehn Jahren geprägt sind. Bei dem Unfall, der durch einen fehlerhaften Testwagen verursacht wurde, prallte er mit hoher Geschwindigkeit mehrfach gegen die Leitplanken. Obwohl er physisch fast unverletzt blieb, führte das traumatische Erlebnis zu einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und einem psychischen Zusammenbruch vier Wochen später.
Aktuell kämpft Jens Riewa erneut mit psychischen Problemen, die durch eine Fernsehserie über Höhlenforscher wieder an die Oberfläche gebracht wurden. Trotz dieser Herausforderungen zeigt sich der Tagesschau-Sprecher kämpferisch und glaubt fest an die Unterstützung einer „ganzen Armee von Schutzengeln“. Er hat gelernt, mit den Folgen des starken Schmerzmittels Fentanyl umzugehen, das ihm nach einer Nieren-OP verabreicht wurde und zu einer Zeit der Orientierungslosigkeit führte. Jens Riewa verzichtet seitdem auf Alkohol und setzt zur Bewältigung seiner PTBS auf Medikamente gegen Panikattacken und Gesprächstherapie.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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