Die chinesische Chang’e-Sonde hat erfolgreich den größten und ältesten Einschlagkrater des Mondes im Südpol-Aitken-Becken erreicht. Dieser Bereich wird von Wissenschaftlern als besonders interessant angesehen, da Gesteinsproben aus dieser Region wichtige Informationen über die Entstehung des Mondes, der Erde und die frühe Geschichte des Sonnensystems liefern könnten.
Die Landung von Raumsonden auf dem Mond ist eine äußerst anspruchsvolle Aufgabe, wie diverse missglückte Versuche in der jüngsten Vergangenheit gezeigt haben. Länder wie Indien, Israel, Japan und Russland haben in ihren Bemühungen, den Mond zu erreichen, Rückschläge erlitten. Dennoch hat der Erdtrabant für viele Nationen wieder an Bedeutung gewonnen, da dort bedeutende Rohstoffe vermutet werden.
China hat in den letzten Jahren Milliarden in sein ehrgeiziges Raumfahrtprogramm investiert und strebt danach, den USA in diesem Bereich Konkurrenz zu machen. Bis zum Jahr 2030 plant China sogar eine bemannte Mission zum Mond zu schicken, um seine Position als Raumfahrtnation zu stärken.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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