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Charles Leclerc besiegt den Monaco-Fluch und siegt im legendären Formel-1-Heimrennen

Der Ferrari-Fahrer Charles Leclerc triumphierte erstmalig in seinem Formel-1-Heimrennen in Monaco. Der 26-Jährige siegte souverän vor Oscar Piastri im McLaren und seinem Teamkollegen Carlos Sainz. Internationale Pressestimmen unterstreichen Leclercs historischen Erfolg. Britische Medien wie „The Sun“ und „Daily Mail“ bezeichneten das Rennen zwar als langweilig aufgrund des Fehlens von Überholmanövern, betonten aber den Sieg Leclercs als das Ende seiner Pechsträhne in Monaco.

Spanische Zeitungen wie „Marca“ und „Mundo Deportivo“ würdigten Leclercs Beharrlichkeit und Glück, endlich in Monaco zu siegen. „As“ beschrieb Monaco als typisch spektakulär mit Unfällen und Prominenten, wie dem Fußballstar Mbappé, und betonte die Rennprozession durch die Straßen des Fürstentums als erwartetes Spektakel. Italienische Medien wie „Corriere dello Sport“ und „Gazzetta dello Sport“ feierten Leclercs Sieg als Befreiung von sieben Jahren ohne Ferrari-Sieg in Monaco.

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In Frankreich lobte „L’Équipe“ Leclerc dafür, den Fluch gebrochen und seinen nationalen Grand Prix gewonnen zu haben. In der Schweiz schilderte „Blick“ das typische Monaco-Rennen, das nach einem heftigen Startunfall von Pérez zur roten Flagge führte. Österreichische Zeitungen wie die „Kronen Zeitung“ und der „Kurier“ hoben ebenfalls Leclercs ersten Heimsieg in Monaco hervor und beschrieben das Rennen als Dramatik mit einem Debakel bei Red Bull. Leclercs Triumph wird international als ein bemerkenswerter und lang ersehnter Moment in seiner Karriere gefeiert.

Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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