Vorfall | Sonstiges |
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Uhrzeit | 13:30 |
Ort | Puttgarden, Roedby, München |
Ursache | Verstoß gegen das Aufenthaltsgesetz, unzureichende Barmittel |
Am 29. Dezember 2024 kam es in Puttgarden zu einer spannenden Situation, als die Bundespolizei stichprobenartig den Fährverkehr aus Dänemark kontrollierte. Ein 33-jähriger Mann aus Togo, der nach Italien reisen wollte, fiel in den Fokus der Beamten. Bei der Überprüfung seiner Personalien stellte sich heraus, dass gegen ihn ein Vollstreckungshaftbefehl wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz vorlag. Er stand vor einer Ersatzfreiheitsstrafe von 69 Tagen, die er durch Zahlung einer Geldstrafe von 690 Euro hätte abwenden können.
Doch der Reisende hatte nicht genug Bargeld dabei! In einem verzweifelten Versuch, seine Freiheit zu retten, rief er einen Freund in München an. Dieser eilte sofort zum Bundespolizeirevier am Münchener Hauptbahnhof und übernahm die Zahlung der Strafe, was das drohende Gefängnis für den Mann abwenden konnte. Um 16:30 Uhr konnte der Togoer schließlich seine Reise nach Italien fortsetzen – eine dramatische Rettung in letzter Minute!
Ort des Geschehens
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