In einer Vorortgemeinde wurde berichtet, dass Jugendliche verdächtigt werden, eine Hecke in Brand gesteckt zu haben. Die örtliche Polizeisprecherin, Julia Dowe, gab an, dass Anwohner gegen 18.20 Uhr Rauch bemerkten, der von der brennenden Hecke eines Wohngrundstücks an einem schmalen Verbindungsweg ausging. Die Hecke erstreckte sich über eine Länge von etwa 40 Metern und befand sich in der Nähe eines Spielplatzes.
Die Anwohner waren besorgt über den Vorfall, da die brennende Hecke sich in unmittelbarer Nähe zu Wohngebieten und einem Spielplatz befand. Die Polizei ermittelt nun, ob die Jugendlichen, die für diesen Vorfall verdächtigt werden, absichtlich die Hecke angezündet haben.
Solche Vorfälle sind besorgniserregend, da sie nicht nur Sachschäden verursachen, sondern auch das Risiko von Bränden in bewohnten Gebieten erhöhen. Die Polizei appellierte an die Öffentlichkeit und forderte Zeugen auf, sich bei ihnen zu melden, um weitere Informationen zu diesem Vorfall zu erhalten. Es bleibt abzuwarten, wie die Ermittlungen in diesem Fall voranschreiten werden.
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