Vorfall | Brandstiftung |
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Uhrzeit | 10:29 |
Ort | Oldau |
Verletzte | 2 |
Am 18. Dezember kam es in Oldau zu einem alarmierenden Wohnhausbrand, der um 10:29 Uhr Feuerwehrkräfte aus Oldau, Hambühren, Südwinsen und Winsen (Aller) mobilisierte. Die Flammen breiteten sich rasch über die Fassade und im Inneren des Wintergartens aus, bedrohten dabei den Dachstuhl des Einfamilienhauses. Als die Feuerwehr eintraf, war das gesamte Gebäude bereits von Brandrauch durchzogen. Vier Atemschutztrupps durchsuchten die Räumlichkeiten zur Personensuche, während parallel die Löscharbeiten in vollem Gange waren.
Die Feuerwehr setzte eine Wärmebildkamera ein, um versteckte Glutnester zu identifizieren und das Feuer endgültig zu löschen. Nach dem Löschvorgang wurde das Haus mit Hochleistungslüftern belüftet. Ein wichtiger Hinweis der Feuerwehr: Ein falsch parkender PKW hatte den Zugang zum nächstgelegenen Hydranten blockiert, was die Löschwasserversorgung erheblich erschwerte. Die Feuerwehr mahnt Verkehrsteilnehmer eindringlich, über Hydranten nicht zu parken und diese im Winter von Schnee und Eis zu befreien.
Ort des Geschehens
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