Am späten Abend des Pfingstmontags ereignete sich in Seedorf bei Dannenberg ein Brand der Stufe II, der ein schnelles Eingreifen der Feuerwehren aus Dannenberg, Damnatz, Breese Marsch und Splietau erforderte. Während der Anfahrt wurde das Alarmstichwort auf „Brand II Y – Menschenleben in Gefahr“ erhöht. Bei Ankunft am Brandort hatten die Bewohner des betroffenen Gebäudes bereits mit Löschmaßnahmen begonnen, die dann von den Einsatzkräften der Feuerwehr intensiviert wurden. Das Feuer griff bereits auf die Giebelverschalung und das Dach über.
Dank des konzentrierten Einsatzes der Feuerwehr konnte der Brand unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden, wodurch ein Übergreifen auf weitere Teile des Gebäudes verhindert wurde. Die genaue Ursache des Brandes blieb zunächst unklar, und die Polizei hat vor Ort mit den Ermittlungen begonnen, um den Vorfall zu klären. Laut Feuerwehrsprecher Florian Schulz war die schnelle Zusammenarbeit zwischen den Einsatzkräften und den Bewohnern entscheidend, um Schlimmeres zu verhindern. Zum Glück gab es keine Verletzten.
Die genauen Umstände des Feuers werden derzeit von der Polizei untersucht, und weitere Informationen werden nach Abschluss der Ermittlungen erwartet. Insgesamt lobte Schulz die effektive Kooperation aller Beteiligten, die zur erfolgreichen Brandbekämpfung beitrug.
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