Im Suhler Zentralklinikum brach am Donnerstagnachmittag ein Brand aus, bei dem sechs Menschen verletzt wurden. Eineinhalb Stationen mussten evakuiert werden, und die Feuerwehr konnte das Feuer inzwischen erfolgreich löschen. Das Klinikum bestätigte, dass der Brand in einem Patientenzimmer entstanden war, wobei ein Mann schwer verletzt wurde. Während Löschversuchen wurden auch drei Klinikmitarbeiter leicht verletzt, und zwei Patienten auf einer höheren Station erlitten leichte Verletzungen durch Rauchgas.
Alle evakuierten Patienten wurden vor Ort untersucht und werden weiterhin behandelt, darunter auch der Schwerverletzte. Die Polizei bestätigte, dass der Brand vollständig gelöscht wurde und der Sachschaden auf etwa 50.000 Euro geschätzt wird, wobei die Klinik von einem höheren Schaden ausgeht. Die Feuerwehr und Rettungskräfte leisteten schnelle und effektive Arbeit, um die Situation zu bewältigen und die Verletzten zu versorgen.
Infolge des Brandes wurden Patienten auf andere Stationen verlegt, um die Behandlung sicherzustellen. Die genaue Ursache des Brandes ist noch Gegenstand von Ermittlungen. Es ist jedoch ermutigend zu sehen, wie das Personal des Suhler Zentralklinikums schnell reagierte, um Menschenleben zu schützen und die Auswirkungen des Vorfalls zu minimieren. Die Unterstützung und Zusammenarbeit aller Beteiligten trugen dazu bei, die Situation unter Kontrolle zu bringen und die Sicherheit der Patienten und Mitarbeiter zu gewährleisten.