Altenaer kämpft gegen Heizöl-Betrug: So schützen Sie sich vor Fake-Shops!

Ein Altenaer ist kürzlich Opfer eines mutmaßlichen Betrugs geworden, als er Heizöl online bestellen wollte. Anstatt auf die geforderte Vorkasse einzugehen, entschied sich der vorsichtige Kunde für eine Barzahlung. Leider erschien kein Tankwagen zur vereinbarten Lieferung, und der Anbieter war unter der angegebenen Telefonnummer unerreichbar.

In der hektischen Vorweihnachtszeit blühen solche Fake-Shops besonders auf. Sie täuschen Seriosität vor, locken mit „risikofreien Bestellungen“ und unwiderstehlichen Preisen, die bei echten Händlern unerhört teuer wären. Verbraucher sollten bei Angeboten, die zu gut erscheinen, um wahr zu sein, grundsätzlich misstrauisch sein. Zudem ist es ratsam, das Impressum und Erfahrungsberichte anderer Kunden zu prüfen; viele Betrüger nutzen echte Firmennamen, um Vertrauen zu erwecken. Die Polizei rät Betroffenen, schnellstmöglich Anzeige zu erstatten und alle Beweise zu sichern, während die Verbraucherzentralen Hilfestellung bieten.

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