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150 Klimaaktivisten blockieren Straße – unberechtigte Versammlung auf Rahel-Hirsch-Straße

Am Samstag blockierten Aktivisten der Gruppe „Letzte Generation“ die Rahel-Hirsch-Straße vor dem Berliner Hauptbahnhof. Obwohl die Polizei anfänglich von rund 60 Aktivisten sprach, folgte nur ein kleiner Teil der Aufforderung, die Fahrbahn zu verlassen. Die restlichen Klimaschützer wurden gebeten, die Straße zu verlassen, während ihre Personalien festgestellt wurden.

Die Klimaaktivistengruppe „Letzte Generation“ behauptete, dass insgesamt 150 Menschen an der Aktion teilnahmen. Das Motto der Veranstaltung lautete „Klimaschutz ist Demokratieschutz“. Eine Sprecherin der Gruppe betonte, dass die Klimakatastrophe eine ernsthafte Bedrohung für die Demokratie darstelle.

Die unangemeldete Versammlung führte zu einer Einschränkung des Verkehrs in beide Richtungen auf der Rahel-Hirsch-Straße. Trotz des Protestes und der Verkehrsstörungen setzten die Aktivisten ihre Aktion fort, um ihre Forderungen zum Schutz des Klimas und der Demokratie zu unterstützen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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