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Schock in Bayern: Über die Hälfte der Vergewaltiger sind Ausländer!

VorfallGruppenvergewaltigung
OrtWohnhäuser, Mehrfamilienhäuser, Straßen, Parks, Asylbewerberunterkünfte
Verletzte82
Festnahmen96

Bayern wird von einer erschreckenden Statistik erschüttert: 2023 verzeichnete der Freistaat 81 Gruppenvergewaltigungen, darunter sechs versuchte Taten. Was besonders schockiert, ist der hohe Anteil ausländischer Tatverdächtiger in Relation zur Bevölkerung. Ganze 53 Prozent der Verdächtigen sind Ausländer, obwohl sie nur 15 Prozent der Bevölkerung stellen. Von den ermittelten 96 Verdächtigen sind 51 Ausländer, darunter zwölf Syrer und sieben Rumänen. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs, denn ähnlich sieht es bundesweit aus: Fast 50 Prozent der Täter haben keinen deutschen Pass.

Doch der Skandal geht weiter! Besonders in Nordrhein-Westfalen zeigen die Zahlen eine kritische Sicht auf die Beteiligten, bei denen gar bis zu 78 Prozent Migrationshintergrund aufweisen, wie eine spezielle Polizeiauswertung ergab. Örtlichkeiten wie Wohnhäuser oder gar Asylbewerberunterkünfte sind oft Schauplatz der Taten, berichtet apollo-news.net. CDU-Politiker Christoph de Vries macht deutlich, dass viele dieser Männer aus patriarchalisch geprägten Ländern stammen. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hingegen warnt davor, voreilig aufgrund ausländischer Vornamen auf den Migrationshintergrund zu schließen. Es bleibt dabei nicht nur bei schockierenden Zahlen, sondern es brodelt auch eine hitzige Debatte über Einwanderungspolitik und innere Sicherheit in Deutschland.

Ort des Geschehens

Quelle/Referenz
apollo-news.net