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Revolution in der Münchner Innenstadt: Mehr Grün, weniger Autos!

VorfallMord/Totschlag
OrtMünchen

In einem dramatischen Vorfall in der Münchner Pinakothek der Moderne sorgte die Direktorin des Zeitz-Museums in Kapstadt, Koyo Kouoh, mit ihrer umstrittenen Aussage, Israel „ein Regime des Terrors und der Zerstörung“ zu unterstellen, für einen Eklat. Viele Besucher, darunter der 91-jährige Herzog Franz von Bayern, verließen entsetzt die Veranstaltung. Dieser warnte eindringlich vor einem Aufflammen des Antisemitismus und bestätigte damit die brisante Situation, die sich um die öffentliche Wahrnehmung Israels entwickelt hat.

Einen weiteren großen Einsatz gab es am Neptunbrunnen, wo die Polizei mit 60 Beamten gegen Drogenhandel und Gewalt im Alten Botanischen Garten vorging. Dieser Schritt wurde unternommen, um Dealer und Kriminelle aus dem beliebten Park zu vertreiben und die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten. Auf politischer Ebene wird derweil über wichtige Referenten-Posten im Stadtrat abgestimmt, wobei die oft zerstrittene grün-rote Koalition ein potenzielles Risiko birgt. Die angespannte Parkplatzsituation in der Münchener Innenstadt bleibt ebenfalls ein heißes Thema bei der Vorstellung des Zukunftsprojekts „Eine Altstadt für alle“, das mehr Grün und weniger Autos verspricht. Weitere Details finden Sie auf www.sueddeutsche.de.

Ort des Geschehens

Quelle/Referenz
sueddeutsche.de