Hans Martin Grötsch wurde von den Freien Wählern zum Bundestagskandidaten für die Wahlkreise Amberg und Neumarkt nominiert. Bei der Versammlung im Birgland erhielt er beeindruckende 31 von 32 Stimmen, was seine breite Unterstützung unter den Parteimitgliedern belegt. In seiner Bewerbungsrede hob Grötsch seine kommunalpolitischen Erfahrungen hervor, insbesondere seine Mitarbeit im Kreis- und Marktrat sowie seine Integration eines elektronischen Schießstandes für den Schützenverein in Königstein. Er äußerte zudem seine Ansicht über die aktuellen Herausforderungen im Gesundheitssektor und die unzureichenden Maßnahmen der Regierung zur Anpassung der Fallpauschalen an die Inflation.
Grötsch ist auch besorgt über die Zuwanderungspolitik und fordert, dass mehr Anstrengungen unternommen werden, um Schutzsuchende in Arbeit zu integrieren. Während seiner Ansprache betonte er die Notwendigkeit eines Gesellschaftsjahres, um den Nachwuchsmangel in sozialen Bereichen und beim Militär zu adressieren. Die Diskussion um das Bürgergeld und Arbeitsanreize war ebenfalls ein zentrales Thema. Nach seiner Nominierung wurde er von Landtagsabgeordnetem Bernhard Heinisch beglückwünscht, und Grötsch erklärte, dass er die Wahl annehme. Für weitere Informationen zu seiner Nominierung und den politischen Ansichten Grötschs, sehen Sie den Bericht auf www.nn.de.