AmbergAmberg-Sulzbach

Feuerwehrnetzwerk geübt: 150 Kilometer für den Katastrophenfall!

Eine beeindruckende Marschübung der Amberg-Sulzbacher Feuerwehren ließ am Wochenende die Herzen höherschlagen: 27 Feuerwehrfahrzeuge und rund 80 Einsatzkräfte bewältigten eine 150 Kilometer lange Übungsfahrt durch den Landkreis Amberg-Sulzbach! Das Ziel? Effiziente Hilfeleistung im Katastrophenfall – schnell und präzise. Einsatzleiter Kreisbrandrat Christof Strobl erklärte, dass die Übung dazu diente, den reibungslosen Transport von Einsatzkräften zu einem Nothilfepunkt innerhalb oder außerhalb Bayerns zu trainieren.

Neben der Koordination der Einsatzkräfte wurde auch die Notbetankung der Fahrzeuge an eigens dafür eingerichteten Tankstellen geübt, ein entscheidender Punkt für den Ernstfall. Landrat Richard Reisinger verabschiedete die Kolonne am Dultplatz und lobte die Bereitschaft der Feuerwehrleute. Die Route führte durch Städte und Dörfer, auf Bundesstraßen und schmale Landstraßen – eine Herausforderung für die Fahrer, die das Können und die Disziplin der Amberg-Sulzbacher Wehren eindrucksvoll unter Beweis stellten. Nach einem erfolgreichen Abschluss gab es viel Lob von den Verantwortlichen für die engagierten Feuerwehrleute, die ihre Aufgabe mit Bravour meisterten. Ein weiterer Beweis dafür, dass die Region bestens für potenzielle Katastrophen gerüstet ist!

Mehr Informationen dazu gibt es hier.