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Kretschmanns Mission: Solidarität für Rumänien und Moldau!

Ministerpräsident Winfried Kretschmann bricht am Sonntag mit einer 30-köpfigen Delegation nach Rumänien und Moldau auf, um die Beziehungen im Donauraum zu stärken und ein starkes Zeichen der Solidarität gegen den russischen Angriffskrieg zu setzen!

Ministerpräsident Winfried Kretschmann von Baden-Württemberg bricht am Sonntag zu einer mehrtägigen Reise nach Südosteuropa auf, mit einer Delegation von rund 30 Personen. Die Reise führt ihn zunächst nach Rumänien und anschließend nach Moldau. Ziel ist es, die wirtschaftlichen und politischen Beziehungen zu beiden Ländern zu vertiefen und die europäische Integration im Donauraum zu fördern. Außerdem wird ein politisches Zeichen der Solidarität gesendet, insbesondere in Anbetracht der von dem russischen Angriffskrieg betroffenen Region.

Kretschmann betont, dass der Donauraum ein gemeinsamer europäischer Kultur- und Wirtschaftsraum sei und Chancen für Sicherheit und Stabilität in Europa biete. Vor der Reise äußerte er, dass Europa angesichts der aktuellen Herausforderungen zusammenstehen müsse, um ein stabiles Südosteuropa zu gewährleisten und die Integration dieser Region in die EU voranzutreiben. Ein Schwerpunkt der Reise liegt auch auf den Themen erneuerbare Energien und Wasserstoff, was den wirtschaftlichen Austausch weiter stärken soll meldet www.n-tv.de.