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Metalltechnik Innung Unna: Christoph Knepper für fünf Jahre wiedergewählt

In der Mitgliederversammlung der Innung für Metalltechnik Unna wurde Christoph Knepper einstimmig als Obermeister wiedergewählt und bleibt somit für die nächsten fünf Jahre im Amt, während die Innung, die über 60 Betriebe im Kreis Unna vertritt, weiterhin über 70 Nachwuchskräfte ausbildet.

Wachstum und Innovation in der Metalltechnik im Kreis Unna

Im Kreis Unna hat die „Innung für Metalltechnik Unna“, die mehr als 60 Betriebe der Branche vertritt, kürzlich ihren neuen Vorstand gewählt. Diese Wahlen sind nicht nur eine Formalität, sondern haben weitreichende Auswirkungen auf die zukünftige Entwicklung der Branche und den Ausbildungsstandort in der Region.

Die Wahl des Obermeisters und deren Bedeutung

Diplom-Ingenieur Christoph Knepper wurde einstimmig in sein Amt als Obermeister wiedergewählt. Dies bedeutet, dass er für die nächsten fünf Jahre die Interessen der Metalltechniker im Kreis vertreten wird. Knepper bringt seine Expertise in diese Rolle ein, die für die Qualität der Metallverarbeitung und die Innovationskraft in der Region von wesentlicher Bedeutung ist. Seine Wiederwahl wird als Zeichen des Vertrauens gewertet, das die Branche in seine Führung hat.

Unterstützende Gremien für eine starke Vertretung

Christoph Knepper wird in seiner Funktion von einem starken Team unterstützt. Christian Merten aus Unna wird als Stellvertreter fungieren, während Ulrich Benke aus Schwerte die Rolle des Lehrlingswarts übernimmt. Diese Besetzung des Vorstands zeigt, dass die Innung neben der Qualitätssicherung auch großen Wert auf die Ausbildung des Nachwuchses legt.

Priorität auf Ausbildung und Modernisierung

Detlef Schönberger, Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Hellweg-Lippe, betonte in seinem Referat die laufenden Modernisierungsarbeiten im Bildungszentrum „Am Handwerk“ in Soest. Es wird berichtet, dass die Betriebe der Metalltechnik über 70 Nachwuchskräfte ausbilden, was entscheidend für die Sicherung des Fachkräftenachwuchses ist. Eine gut ausgebildete und innovative Fachkraft ist für die Wettbewerbsfähigkeit der Branche unerlässlich.

Ein positives Signal für die Region

Die Wahlen und die damit verbundene Neuausrichtung sind ein positives Signal für die Region. Sie zeigen, dass die Metalltechnik im Kreis Unna auf einem soliden Fundament steht und kontinuierlich an seiner Zukunft arbeitet. Die Verantwortlichen setzen sich sowohl für die technischen Herausforderungen als auch für die Ausbildung ein, um die Region als Standort für hochwertige Metallverarbeitung zu stärken und zu fördern.

Die Entwicklungen in der Innung für Metalltechnik Unna stehen sinnbildlich für die dynamische Entwicklung des Handwerks insgesamt. Solche positiven Nachrichten sind für die örtlichen Gemeinschaften von großer Bedeutung, da sie nicht nur Arbeitsplätze schaffen, sondern auch die Wirtschaft ankurbeln und die Ausbildung junger Menschen in einem zukunftsträchtigen Berufsfeld fördern.

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