Die Weinlese im Ahrtal ist nahezu abgeschlossen, aber die Winzer sind enttäuscht. Aufgrund unglücklicher Wetterbedingungen in diesem Jahr sind die Erträge erneut bescheiden. Trotz harter Arbeit und großer Hoffnung nach den Frühjahrsfrösten bleibt die Ausbeute gering. Die Verlustgefühle sind bei den Winzern allgegenwärtig, die sich auf einen ertragreicheren Herbst im Jahr 2025 hoffen, nachdem sie sich in diesem Jahr bereits mit einer herausfordernden Weinlese auseinandersetzen mussten. Trotz der guten Qualität der Trauben gibt es also wenig Grund zur Freude. Das Jahr 2024 wird als eines der schwierigsten für die Weinwirtschaft an der Ahr in Erinnerung bleiben. Weitere Informationen zu diesem Thema finden sich in einem ausführlichen Bericht auf www.rhein-zeitung.de.