In der Gemeinde Neverin steht bald ein Fest an, das nicht nur Spaß und Freude verspricht, sondern auch den Gemeinschaftsgeist der Bewohner stärken wird. Am 10. August ab 9 Uhr beginnt das traditionelle Wasserturmfest, welches einen besonderen Hintergrund hat: die Suche nach dem ersten Wassermeister von Neverin.
Der Wasserturmpokal im Fokus
Zu Beginn des Festes wird das Amtsturnier im Bauernkegeln ausgetragen, wo Mannschaften aus dem Amtsbereich Neverin um den Wasserturmpokal kämpfen. Bürgermeister Nico Klose ermutigt die örtlichen Teams zur Teilnahme und hebt die Bedeutung solcher Veranstaltungen hervor: „Sie fördern den Zusammenhalt und die Gemeinschaft in unserem Dorf.“
Aktivitäten für die ganze Familie
Nach dem Kegeln geht das Fest richtig los. Ab 14 Uhr können sich die Kinder auf eine Hüpfburg freuen sowie beim Kinder-Quads und an einer Schminkstation ihren Spaß haben. Solche Aktivitäten sind entscheidend, denn sie schaffen nicht nur Unterhaltung, sondern bringen auch Familien zusammen.
Die Herausforderung der Wassermeisterschaft
Um 15 Uhr wird ein spannendes Event beginnen: die Suche nach Neverins erstem Wassermeister. Unter dem Motto „An die Eimer, fertig, los!“ treten Teams aus zwei Personen an, um mit Eimern den Wasserturm zu füllen. Diese kreative Herausforderung soll dazu beitragen, den Wasserturm, ein wichtiges Symbol des Dorfes, mit neuem Leben zu erfüllen. Teilnahmeberechtigt sind alle Neveriner, die sich bis zum 8. August beim Dorfclub registrieren.
Bedeutung des Wasserturmfestes
Das Wasserturmfest stellt mehr dar als nur ein Fest. Es ist eine Gelegenheit, die Gemeinschaft zu stärken, Traditionen zu feiern und neuen Wind in die Dorfgemeinschaft zu bringen. Veranstaltungen wie diese sind wichtig, um das soziale Gefüge zu festigen und das Zusammensein zu fördern, besonders in einer Zeit, in der lokale Identitäten oft verloren gehen.
Interessierte können sich für das Fest und die Wettbewerbe beim Neveriner Dorfclub unter [email protected] anmelden. Das Wasserturmfest wird sicherlich eine Gelegenheit sein, die Nachbarschaft ein Stück näher zusammenzubringen und die Verbundenheit der Bewohner zu zeigen.