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Landwirtschaftskammern: Neues Präsidium setzt auf Innovation und Nachhaltigkeit

Das Präsidium des Verbandes der Landwirtschaftskammern (VLK) wurde am [Datum] bei den turnusgemäßen Wahlen in [Ort] bestätigt, wobei Gerhard Schwetje als Präsident, Ute Volquardsen als Vizepräsidentin und Oliver Beitzel als Vizepräsident die wichtigen Positionen besetzen, um die Herausforderungen der Landwirtschaft in Zeiten des Klimawandels und die Förderung von Nachhaltigkeit und Digitalisierung anzugehen.

Die Wiederwahl des Präsidiums des Verbandes der Landwirtschaftskammern: Zielgerichtete Zukunftsstrategien für die Landwirtschaft

Im Rahmen der turnusgemäßen Wahlen wurde das Präsidium des Verbandes der Landwirtschaftskammern (VLK) im Amt bestätigt. Diese Wiederwahlen bringen nicht nur Kontinuität in der Führung, sondern auch wichtige Perspektiven für die zukünftige Entwicklung der Landwirtschaft in Deutschland.

Das Augenmerk auf Klimaschutz und Innovation

Unter der Leitung von Gerhard Schwetje, der seit 2015 Präsident des VLK ist, liegt ein starker Fokus auf den Herausforderungen des Klimawandels. Als Landwirt aus Cramme im Landkreis Wolfenbüttel bewirtschaftet Schwetje einen Betrieb für Ackerbau und Hähnchenmast. Seine Agenda beinhaltet innovative Ansätze in der Landwirtschaft, die sowohl die Effizienz durch Digitalisierung als auch den verantwortungsvollen Umgang mit Nutztieren berücksichtigen.

Erfahrungen und Engagement für ländliche Räume

Ebenfalls wiedergewählt wurde Ute Volquardsen, die als Vizepräsidentin für die Gruppe der Unternehmer/innen tätig ist. Ihre langjährige Erfahrung als Präsidentin der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein und Unternehmerin in Nordfriesland gibt ihr wertvolle Einblicke in die realen Bedürfnisse der Landwirte. Ihr Betrieb umfasst Ackerbau, Tierhaltung, regenerative Energien und Ferienwohnungen, was ihr eine umfassende Perspektive auf die vielseitigen Anforderungen der Landwirtschaft ermöglicht.

Fachliche Vertretung und Beratung im Agrarsektor

Oliver Beitzel, der erneut als Vizepräsident der Wahlgruppe II bestätigt wurde, bringt umfangreiche Expertise in die Kammer ein. Als Forstwirtschaftsmeister und stellvertretender Präsident der Landwirtschaftskammern ist er eine bedeutende Stimme für die berufliche Bildung im Agrarbereich und die Förderung der Arbeitnehmerberatung. Beitzels Engagement zeigt, wie wichtig die Förderung von Fachkräften für die zukunftssichere Entwicklung der Landwirtschaft ist.

Ein zentraler Akteur für die Agrarpolitik

Der Verband der Landwirtschaftskammern hat die Aufgabe, die Interessensvertretung der Landwirtschaftskammern auf Bundesebene zu koordinieren. Mit rund 40 Fachgremien deckt die Organisation nahezu alle Bereiche der Landwirtschaft und des Gartenbaus ab. Der VLK fungiert als neutrale Plattform für fachliche Stellungnahmen und unterstützt die Zusammenarbeit zwischen Landwirtschaftskammern und anderen agrarischen Organisationen.

Bedeutung für die Zukunft der Landwirtschaft

Die erstmalige Bestätigung der Präsidiumsmitglieder ist nicht nur ein Zeichen der Stabilität, sondern auch ein Indikator für die angestrebten Veränderungen in der Landwirtschaft in Deutschland. Mit einem klaren Fokus auf Klimaschutz, Digitalisierung und die Unterstützung ländlicher Gemeinschaften positioniert sich der VLK als zentrale Instanz für die Herausforderungen und Chancen der modernen Landwirtschaft.

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