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In stiller Trauer: Abschied von Pfarrer Josef Most in Pfreimd

Das Bistum Regensburg trauert um den verstorbenen Priester BGR Pfarrer i. R. Josef Most, der am 28. Juli 2024 in Schwandorf starb und am 5. August 2024 in Pfreimd beerdigt wird.

Im Bistum Regensburg geht eine Ära zu Ende, nachdem Herr BGR Pfarrer i. R. Josef Most am 28. Juli 2024 in Schwandorf verstorben ist. Er wurde am 16. Februar 1947 geboren und wurde am 29. Juni 1974 zum Priester geweiht. In den vergangenen Jahrzehnten hinterließ er an zahlreichen Wirkungsstätten unvergessliche Spuren.

Ein Leben im Dienst der Gemeinde

Josef Most war über die Jahre in vielen Gemeinden aktiv, darunter Schönsee, Schwarzenfeld, Sulzbach-Rosenberg-Herz Jesu, Floß, Flossenbürg, Mossbach/Opf., Etzgersrieth und zuletzt in Pfreimd. Sein Engagement und seine Hingabe an die Menschen in diesen Orten führten dazu, dass er von zahlreichen Gemeindemitgliedern als geschätzter Seelsorger angesehen wurde.

Die Trauerfeierlichkeiten

Die Trauer um den Verlust von Pfarrer Most wird nicht nur im Bistum Regensburg intensiv spürbar sein, sondern auch in den Gemeinden, in denen er wirkte. Am Montag, dem 5. August 2024, findet um 14:30 Uhr in Pfreimd ein Requiem mit anschließender Beerdigung statt. Für die Konzelebranten wird um eine Anmeldung beim Katholischen Pfarramt Pfreimd unter der Telefonnummer 09606 9239 179 gebeten.

Ein Aufruf zur Erinnerung und zum Gebet

Generalvikar Msgr. Dr. Roland Batz hat die Gemeinde gebeten, sich in Gedanken und Gebeten an den verstorbenen Priester zu erinnern: „Möge ihn Jesus Christus, der Hohepriester und Gute Hirte, aufnehmen in sein himmlisches Reich.“ Dies spiegelt nicht nur den Verlust, sondern auch die Dankbarkeit für das Lebenswerk von Josef Most wider.

Das Erbe eines Priesters

Die Hinterlassenschaft eines Priesters wie Josef Most ist nicht nur in den Erinnerungen der Menschen verwurzelt, sondern beeinflusst auch die Gemeinschaftswahrnehmung in diesen Regionen. Sein Wirken hat Generationen geprägt und wird in den Herzen der Menschen weiterleben. Sein Engagement für Nächstenliebe und Seelsorge bleibt ein Beispiel, wie christlicher Dienst gelebt werden kann.

Die Trauer über den Verlust ist spürbar, doch gleichzeitig wird auch die Wertschätzung für sein Leben und Wirken in den kommenden Tagen stark hervorgehoben werden. Der Abschied von Pfarrer Most ist nicht nur ein individueller Verlust, sondern berührt die gesamte Gemeinschaft und verstärkt das Bedürfnis nach Zusammenhalt und Gebeten in diesen schwierigen Zeiten.

Lebt in Dresden und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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