Skandal erschüttert israelische Sicherheitskräfte: Geheimdienst und Armee verwickelt in Lügen
Ein neuer Skandal erschüttert die Sicherheitskräfte Israels, da der Inlandsgeheimdienst Schin Bet und die Armee IDF in falsche Darstellungen verwickelt sind und offenbar die Öffentlichkeit täuschen. Nach massiver Kritik wegen der Verschleierung der organisatorischen Zugehörigkeit haben sie nun eine spezielle Erklärung abgegeben.
Hier sind die wichtigsten Punkte:
1. Es wurde eine Vermischung zwischen den Stadteinheiten und den Weltraumstreitkräften des Militärs – dem militärischen Arm von Fatah – vorgenommen.
2. Im Gegensatz zur Behauptung des IDF-Sprechers war der Vorwurf nicht, dass die getöteten Angreifer heute der palästinensischen Behörde angehörten, sondern Fatah. Im Schin Bet und der IDF müssen sie Hilfe suchen, um den Führer von Fatah zu finden. Hinweis: Er ist auch der Vorsitzende der palästinensischen Behörde.
3. Der Schin Bet und die IDF selbst geben zu, dass die Einheiten Fatah-Mitglieder enthalten. Warum haben sie also noch nie in Pressemitteilungen über einen spezifischen Attentäter berichtet, der dem Fatah von Abu Mazen angehört, obwohl Dutzende wie dieser auch heute Morgen?
Es scheint, als würden sie uns mit den Augen veräppeln, und wenn die Lüge aufgedeckt wird, vermischen sie sie mit einer neuen Lüge.