Tübingen

Vollsperrung der L 284: Wichtige Instandsetzungsarbeiten ab 1. August

Von Donnerstag, dem 1. August 2024, bis voraussichtlich Freitag, dem 30. August 2024, wird die L 284 zwischen den Kreisverkehren an der Anschlussstelle Baindt aufgrund von Instandsetzungsarbeiten des Regierungspräsidiums Tübingen voll gesperrt, um Asphaltverdrückungen zu beseitigen und die Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer zu erhöhen, was insgesamt Kosten von etwa 180.000 Euro verursacht.

Sanierungsarbeiten an der L 284: Verkehrsentwicklung und Umleitungen während der Vollsperrung

Ab dem 1. August 2024 erhebt sich eine zentrale Herausforderung für den Verkehr im Raum Tübingen und Baindt: Das Regierungspräsidium hat Instandsetzungsarbeiten an der L 284 angekündigt, die bis voraussichtlich zum 30. August 2024 andauern sollen. Diese Maßnahme ist von erheblicher Bedeutung, da sie nicht nur der Instandhaltung der Straße dient, sondern auch die Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer verbessern soll.

Umleitungen für den Kraftfahrzeugverkehr

Während dieser Zeit wird die L 284 vollständig gesperrt, was eine Umleitung des Verkehrs erfordert. Kraftfahrzeuge, die in Richtung Baindt unterwegs sind, werden an der Anschlussstelle Weingarten von der B 30 abgeleitet. Der Umleitungsweg führt über die L 317, L 314 und die K 7946. In die entgegengesetzte Richtung wird der Verkehr entsprechend umgeleitet.

Einfluss auf die lokale Gemeinschaft

Die Auswirkungen auf die lokale Bevölkerung sind bedeutend. Die Umleitungen könnten zu längerem Pendelverkehr und Verzögerungen führen, insbesondere für die Bewohner von Wolpertswende-Mochenwangen. Diese werden über die K 7953 nach Staig und weiter über die B 32 in Richtung Weingarten umgeleitet. Solche Veränderungen in der Verkehrsführung erfordern Geduld und Verständnis von den Verkehrsteilnehmenden, da die Maßnahme auch die Verkehrssicherheit in der Region langfristig erhöhen soll.

Sanierungskosten und staatliche Unterstützung

Die finanziellen Aspekte dieser Baumaßnahme sind nicht unerheblich. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 180.000 Euro, die vollständig vom Bund getragen werden. Diese Investition dient nicht nur der unmittelbaren Verbesserung der Verkehrsbedingungen, sondern auch der langfristigen Sicherheit und Infrastrukturentwicklung in der Region.

Öffentliche Sicherheit im Fokus

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die geplante neue rutschhemmende Beschichtung für den Geh- und Radweg auf der Brücke. Dies stellt einen entscheidenden Sicherheitsfaktor dar, insbesondere in Zeiten schlechten Wetters, und wird das Risiko von Unfällen minimieren. Der Radverkehr wird während der Arbeiten umgeleitet, wobei der vorübergehende Weg vom Parkplatz Riedsenn über die B 30 und die K 7946 führt.

Information und Rückfragen

Für Bürgerinnen und Bürger, die Informationen über die Baumaßnahme und die damit verbundenen Verkehrsbeschränkungen benötigen, steht das täglich aktualisierte Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg zur Verfügung. Für direkte Anfragen können sich Interessierte an den Pressesprecher Herrn Matthias Aßfalg unter 07071/757-3008 wenden.

Die Verkehrsbehörden danken für das Verständnis und die Geduld der Bürger während dieser notwendigen Sanierung, die letztendlich der Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur zugutekommt.

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