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Präsidentschaftskandidatur: Biden in Chicago, Attentat auf Trump überschattet Republikaner-Parteitag in Milwaukee

Republishing Trump’s Presidential Nomination with Security Concerns

Die Republikaner haben offiziell ihren Kandidaten für die Präsidentschaftswahl nominiert. Donald Trump wurde auf dem Parteitag in Milwaukee, der unter verschärften Sicherheitsbedingungen stattfand, als offizieller Kandidat ausgewählt. Der politische Gipfel, der durch den Anschlag auf Trump überschattet wurde, fand inmitten eines Ausnahmezustands in der Stadt am Westufer des Lake Michigan statt.

Die Sicherheitsvorkehrungen in Milwaukee waren extrem hoch, mit Straßensperrungen und speziellen Sicherheitsüberprüfungen, um die Sicherheit der Teilnehmer zu gewährleisten. Neben den Delegierten zogen Tausende von Menschen, darunter Politiker, Parteimitglieder und Pressevertreter, in die Stadt, um an der Veranstaltung teilzunehmen. Der Parteitag beinhaltete die Verabschiedung des Parteiprogramms und Reden hochrangiger Republikaner, die die Delegierten zu kämpfen ermutigten.

Biden und die Debatte um sein Alter

Während Trump offiziell nominiert wurde, befinden sich auch die Demokraten mitten in einem Diskurs über die Nominierung ihres Kandidaten. Der 81-jährige Joe Biden sicherte sich die Delegiertenstimmen für eine Kandidatur, doch gibt es innerhalb der Demokratischen Partei Diskussionen über sein hohes Alter und seine Eignung als Kandidat. Eine Debatte über Bidens mentale Fitness und seine Rolle als Präsidentschaftskandidat hat das Land gespalten.

Trotz der kontroversen Diskussionen plant Biden weiterhin, als Kandidat anzutreten, und warnte nach dem Attentat auf Trump vor weiterer politischer Gewalt. Der Vorfall bei einem Wahlkampfauftritt des amtierenden Präsidenten in Pennsylvania hat die Dynamik des US-Wahlkampfs verändert und Trump inszeniert sich nun als unerschütterlicher Anführer, der auch durch Angriffe nicht zu stoppen ist.

Inmitten des politischen Wirbels konnte Trump auch einen juristischen Sieg verbuchen. Das Strafverfahren gegen ihn wegen der Mitnahme geheimer Regierungsdokumente wurde eingestellt, was dem Ex-Präsidenten zusätzlichen Rückhalt für den Wahlkampf gibt. Trump forderte Einheit und appellierte an die Justiz, auch die anderen gegen ihn eingeleiteten Verfahren fallen zu lassen.

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