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Ende einer Ära: Namu Sweets schließt in Dortmund

Ende einer Ära: Namu Sweets in Dortmund schließt seine Türen

Die koreanische Gemeinschaft in Dortmund trauert um das beliebte Café Namu Sweets an der Olpe, das kürzlich seine Pforten für immer geschlossen hat. Obwohl das benachbarte Namu-Restaurant weiterhin bestehen bleibt, hinterlässt die Schließung des Cafés eine Lücke in der kulinarischen Vielfalt der Stadt.

Das Café, das seit sechs Jahren als Ableger des namhaften Namu-Restaurants betrieben wurde, war vor allem für seine köstlichen Kuchen, Macarons und Cupcakes bekannt. Die veganen Variationen erfreuten sich großer Beliebtheit, wie die hervorragenden Bewertungen auf Google mit 4,9 Sternen von 5 belegen.

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Die Betreiberin Kim bestätigte die Schließung des Cafés nach dem letzten Öffnungstag am Samstag und gab an, dass es keinen speziellen Grund dafür gebe. Manchmal sei es eben so, erklärte sie bedauernd. Trotzdem wird das Namu-Restaurant, das seit zwölf Jahren besteht, die koreanische Küche in Dortmund weiterhin repräsentieren.

Die Entscheidung zur Schließung von Namu Sweets fiel nachdem das angrenzende Ladenlokal, das zuvor von einer Pizzeria genutzt wurde, leer stand. Dies bot die Gelegenheit zur Erweiterung des Namu-Konzepts mit dem Café. Obwohl das Café nun nicht mehr existiert, eröffneten die Macher von Namu im Mai letzten Jahres einen neuen Laden namens Sonamu, der koreanisches Streetfood anbietet und damit die kulinarische Vielfalt der Stadt bereichert.

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