KaiserslauternUnfälle

Verkehrsunfall auf der A63: Mehrere PKW beteiligt, 4 Personen leicht verletzt

Verkehrsunfall auf der A63 führt zu Vollsperrung zwischen Wörrstadt und Biebelnheim

Ein Verkehrsunfall mit mehreren beteiligten PKW hat am 14.07.2024 um 08:45 Uhr auf der A63 in Fahrtrichtung Kaiserslautern zwischen den Anschlussstellen Wörrstadt und Biebelnheim zu erheblichen Verkehrsbehinderungen geführt. Die Autobahn musste aufgrund des Schadensausmaßes für ca. 40 Minuten vollgesperrt werden.

Nach aktuellen Ermittlungen ereignete sich der Unfall folgendermaßen: Ein 25-jähriger Mercedes-Fahrer fuhr auf dem linken Fahrstreifen der A63 in Richtung Kaiserslautern. Zwischen den Anschlussstellen Wörrstadt und Biebelnheim fuhr er zunächst auf den vorausfahrenden 47-jährigen Peugeot-Fahrer auf und prallte anschließend gegen die Mittelschutzplanke. Durch den Zusammenstoß wurde der Peugeot-Fahrer auf den rechten Fahrstreifen geschoben, wo er mit dem PKW des 60-jährigen BYD-Fahrers kollidierte. Der 60-jährige wiederum prallte gegen die rechte Leitplanke. Alle drei Fahrzeuge waren nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

Inzidenztracker

Der Unfallverursacher, der 25-jährige Mercedes-Fahrer, blieb unverletzt. Jedoch wurden vier Insassen aus dem Peugeot und dem BYD leicht verletzt. Bei der Unfallaufnahme stellten Polizeibeamte fest, dass der 25-jährige Fahrer unter Alkoholeinfluss stand, mit einem Atemalkoholtest von 0,89 Promille. Er wurde daraufhin zur Entnahme einer Blutprobe auf die Dienststelle gebracht.

Ausblick

Verkehrsunfälle wie dieser verdeutlichen die Gefahren von Alkohol am Steuer und die Notwendigkeit, ständig aufmerksam und nüchtern zu fahren. Die zügige und professionelle Arbeit der Rettungskräfte sowie der Polizei ermöglichte es, die Unfallstelle schnell zu sichern und die Verletzten zu versorgen. Die Sperrung der Autobahn führte zu leichten Beeinträchtigungen im Verkehr, wird jedoch für die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer dringend benötigt.

Es ist ratsam, die Verkehrsinformationen regelmäßig zu prüfen und gegebenenfalls alternative Routen zu wählen, um Verzögerungen zu vermeiden. Die Polizei bittet um Verständnis für die Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Verkehrssicherheit und steht für Rückfragen unter der Telefonnummer 06732 912-0 zur Verfügung.

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