Rostock: Sattelzug kippt nach Ausweichmanöver um | Lokalnachrichten aus Klenz
Der unglückliche Vorfall auf der Kreisstraße 49 zwischen Klenz und Gehmkendorf in der Nacht des 13. Juli 2024 hat die Bewohner der Region zutiefst erschüttert. Ein 20-jähriger deutscher Fahrer lenkte seinen Sattelzug in einer blitzschnellen Reaktion, um einen entgegenkommenden PKW zu vermeiden. Die Konsequenzen waren verheerend – der Sattelzug kippte um und der Fahrer erlitt schwerwiegende Verletzungen.
Das schnelle Handeln der Feuerwehr und Rettungskräfte war entscheidend, um den Fahrer aus dem Fahrzeug zu bergen und schnellstmöglich in ein Krankenhaus in Rostock zu bringen. Die Bergungsarbeiten gestalteten sich als langwierig und anspruchsvoll, erforderten jedoch die volle Aufmerksamkeit und Expertise aller Beteiligten.
Die Tatsache, dass der Verursacher des Unfalls – der unbekannte PKW-Fahrer – sich unerlaubt vom Ort des Geschehens entfernte, wirft Fragen und Unmut in der Gemeinde auf. Die Polizei hat eine Untersuchung eingeleitet, um den Flüchtigen zur Rechenschaft zu ziehen und den entstandenen Sachschaden von rund 20.000 Euro zu klären.
Diese verheerende Kollision wirft ein Schlaglicht auf die Bedeutung von Rücksichtnahme und Verantwortung im Straßenverkehr. Die Bevölkerung hofft auf eine vollständige Genesung des Fahrers und eine rasche Klärung des Sachverhalts, um solche tragischen Ereignisse in Zukunft zu vermeiden.