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Ministerpräsident mahnt zu mehr Klimaschutz nach Jahrhundertflut

Neue Weichenstellung für den Klimaschutz nach Jahrhundertflut

Nach den verheerenden Auswirkungen der Jahrhundertflut im Westen Deutschlands vor drei Jahren, mahnt Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) zu einem verstärkten Einsatz im Kampf gegen den Klimawandel. Die Flutkatastrophe von 2021 hat nicht nur unermessliches Leid verursacht, sondern auch die Dringlichkeit hervorgehoben, jetzt entscheidende Maßnahmen zu ergreifen, um die Folgen des Klimawandels einzudämmen.

Die Flutkatastrophe, die in der Nacht vom 14. auf den 15. Juli 2021 begann, forderte in Nordrhein-Westfalen allein 49 Menschenleben. Ministerpräsident Wüst ruft an diesem Jahrestag dazu auf, die Opfer und ihre Familien in unseren Gedanken zu bewahren und ihnen Respekt zu zollen.

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Um der Flutopfer zu gedenken, plant der Landtag am Sonntag eine symbolische Geste. Auf einem Großbildschirm vor dem Parlamentsgebäude sollen Bilder der Katastrophe mit bewegenden Worten des Landtagspräsidenten André Kuper gezeigt werden. Dieser Akt dient nicht nur als Erinnerung an die Tragödie, sondern auch als Aufforderung an die Politik und die Bevölkerung, gemeinsam an Lösungen für den Klimawandel zu arbeiten.

Die Ereignisse der Jahrhundertflut haben gezeigt, wie verheerend die Auswirkungen des Klimawandels sein können. Es ist an der Zeit, dass alle Akteure, von der Regierung über die Wirtschaft bis zur Zivilgesellschaft, zusammenkommen und konkrete Schritte unternehmen, um die Umwelt zu schützen und den Klimawandel einzudämmen. Ministerpräsident Wüst betont, dass die Flutkatastrophe eine Mahnung ist, dass wir nur gemeinsam erfolgreich sein können, wenn es darum geht, die Zukunft unseres Planeten zu sichern.

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