PassauUnfälle

Autofahrer verletzt Passanten bei Fest in Niederbayern

Unfall beim Fest „Donau in Flammen“ in Vilshofen – Sechs Passanten verletzt

In einer erschütternden Situation beim beliebten Fest „Donau in Flammen“ in Vilshofen im Landkreis Passau wurden am Wochenende sechs Passanten von einem fliehenden Autofahrer verletzt. Die Opfer, die sich das Feuerwerk ansahen, wurden unerwartet Opfer eines tragischen Unfalls, der die Feststimmung abrupt unterbrach.

Auto verliert Kontrolle und trifft Gruppe von Passanten

Ein 24-jähriger Autofahrer, der auf der Flucht vor der Polizei war, verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug, als er versuchte, einer Kontrolle zu entgehen. Beim Abbiegen driftete das Auto plötzlich nach rechts ab, wodurch eine Gruppe von Passanten getroffen wurde, die sich auf der Veranstaltung befanden. Unter den Verletzten befanden sich auch fünf Kinder, die in den schrecklichen Vorfall verwickelt wurden.

Schwere Verletzungen und Schockmomente

Die Polizei gab bekannt, dass mindestens vier der Passanten schwer verletzt wurden, während zuvor von drei mittelschwer und drei leicht verletzten Personen die Rede war. Die genaue Art und Schwere der Verletzungen standen zu diesem Zeitpunkt noch nicht fest, jedoch gab es inmitten des Festtrubels Momente des Schocks und der Besorgnis um die Verletzten.

Auto rast in Sackgasse, Fahrer flieht zu Fuß

Nach dem Unfall setzte der Fahrer seine Flucht fort und versteckte sich in einer Sackgasse in Vilshofen. Von dort aus flüchtete er zu Fuß, konnte aber kurz darauf von der Polizei festgenommen werden. Bei der Festnahme leistete er jedoch Widerstand und verletzte zwei Beamte leicht, bevor er in Gewahrsam genommen wurde.

Gemeinschaft steht zusammen in der Krise

Das Fest „Donau in Flammen“ zieht normalerweise viele Tausende Besucher an, die sich dem Spektakel des Feuerwerks hingeben. Doch an diesem Abend wurde die ausgelassene Stimmung durch den tragischen Vorfall getrübt, der verdeutlichte, wie schnell das Fest der Gemeinschaft zu einer unerwarteten Krise werden kann. Die Solidarität und Unterstützung für die Verletzten standen im Mittelpunkt, während die Organisatoren und Besucher sich gegenseitig in dieser schwierigen Zeit zur Seite standen.

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