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Amtliche Unwetterwarnung in Bayern – DWD warnt vor weiteren Gewittern.

Neue Unwetterwarnung veröffentlicht: Bayern bleibt im Fokus

Nach den heftigen Unwettern, die Bayern am Freitagabend heimgesucht haben und die zu vielen Beeinträchtigungen geführt haben, bleibt die Wetterlage im Freistaat weiterhin instabil. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt erneut vor Gewittern und hat eine neue Warnung für Teile Bayerns veröffentlicht. Betroffen sind vor allem die Kreise Ebersberg, Erding, Mühldorf, Landshut, Dingolfing-Landau, Straubing, Rottal-Inn, Passau, Deggendorf, Regen und Freyung-Grafenau. Lokale Gewitter könnten auftreten, weshalb Vorsicht geboten ist, so die Meteorologen.

Gefahr für Veranstaltungen und Verkehr

Die Unwetter haben nicht nur Auswirkungen auf die Bevölkerung, sondern auch auf öffentliche Veranstaltungen. So mussten das Open-Air-Konzert „Klassik am Odeonsplatz“ in München sowie die Premiere der Regensburger Schlossfestspiele wegen drohender Unwetter abgebrochen werden. Die Besucherinnen und Besucher wurden gebeten, sich in Sicherheit zu bringen und die Veranstaltungsorte zu verlassen.

Situation in den Gemeinden

Die Einsatzkräfte der Feuerwehr waren in zahlreichen Gemeinden im Einsatz, um umgestürzte Bäume zu beseitigen, überschwemmte Straßen zu sichern und vollgelaufene Keller auszupumpen. Besonders betroffen waren die Landkreise im Süden Bayerns. In Oberpframmern kam es zu heftigen Hagelschauern, die die Straßen in Winterlandschaften verwandelten. Auch in anderen Teilen Deutschlands sorgten Unwetter für Chaos und Schäden, unter anderem durch starke Sturmböen und Hagel.

Ausblick und Wettervorhersage

Laut dem DWD werden die Gewitter im Laufe des Wochenendes abklingen, und die Lage im Freistaat wird sich allmählich beruhigen. Die Temperaturen werden mild ausfallen, und auch die Sonne wird sich wieder öfter zeigen. Dennoch bleibt die Gewittergefahr bestehen, vor allem in den Alpen könnte es zu vereinzelten Gewittern kommen. Die Bevölkerung wird dazu aufgerufen, die aktuellen Warnungen und Informationen des DWD zu beachten und auf mögliche weitere Unwetter vorbereitet zu sein.

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