Minden-Lübbecke

Neuer Vorstand des Wittekindshofs: Marian Zachow übernimmt Leitung ab Januar 2025

Marian Zachow – Neues Gesicht am Wittekindshof

Marian Zachow wird zum 1. Januar 2025 als neuer theologischer Vorstand am Wittekindshof in Bad Oeynhausen tätig sein, gemeinsam mit dem kaufmännischen Vorstand Marco Mohrmann. Der Wechsel in diese Position erfolgt nach einer einmonatigen Übergabe.

Aufbruch in eine neue Richtung

Der Eintritt von Marian Zachow in die Leitung des Wittekindshofs markiert einen Wendepunkt für die Einrichtung. Mit seinen umfangreichen Erfahrungen in der öffentlichen Verwaltung und seinem starken Engagement für soziale Themen steht er für einen frischen Wind und neue Ideen, um die diakonischen Werte zu stärken und innovative Wege zu gehen, um den Menschen in der Einrichtung bestmöglich zu unterstützen.

Ein Blick auf den Werdegang

Marian Zachow, 1979 in Kassel geboren, ist ein theologischer Fachmann mit einer vielseitigen beruflichen Laufbahn. Nach seinem Studium der evangelischen Theologie in Mainz und Marburg wurde er als Pfarrer ordiniert und diente in verschiedenen Gemeinden. Seine berufliche Tätigkeit führte ihn schließlich in die politische Arena, wo er als erster Kreisbeigeordneter im Landkreis Marburg-Biedenkopf tätig war.

Neben seiner politischen Arbeit engagiert sich Zachow in verschiedenen Aufsichtsräten und Gremien, immer im Dienste sozialer und ökologischer Belange. Sein breites Spektrum an Erfahrungen bildet eine solide Grundlage für seine zukünftige Rolle am Wittekindshof.

Familienfreundliche Lösungen

Neben den beruflichen Aspekten spielten auch private Gründe eine Rolle bei Zachows Entscheidung, den Wohnsitz näher an den Standort des Wittekindshofs zu verlegen. Die Reduzierung der Pendelstrecke zwischen Bielefeld, wo seine Frau als Professorin tätig ist, und Bad Oeynhausen wird eine erhebliche Erleichterung für die Familie darstellen.

Der Aufbruch in eine neue Position und die Chance, sich auf die gemeinsame Zukunft mit dem Wittekindshof zu konzentrieren, werden von Zachow und dem Stiftungsrat gleichermaßen begrüßt. Die Zusammenarbeit mit den Mitarbeitenden der Stiftung verspricht eine Zeit des Wandels und des Fortschritts im Sinne der diakonischen Arbeit.

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