Politiker und Wirtschaftsführer diskutieren über Kryptowährungen angesichts wachsender Branchenbedenken
Am Mittwoch veranstaltete der demokratische Vertreter Ro Khanna aus Kalifornien im Willard Hotel in Washington, D.C., ein Treffen zum Thema Kryptowährungen. Zu den prominenten Teilnehmern zählten Senator Kirsten Gillibrand, Unternehmer Mark Cuban aus der Sendung „Die Höhle der Löwen“, Ripple-CEO Brad Garlinghouse und Paul Grewal, Chief Legal Officer von Coinbase, sowie ein leitender Assistent von Präsident Biden.
Garlinghouse hob jedoch die erhebliche Kluft innerhalb der Demokratischen Partei in Bezug auf die Krypto-Industrie hervor. Er wies darauf hin, dass viele Demokraten eine spürbare Feindseligkeit gegenüber dem wachsenden Sektor zeigen und damit seine Zukunft gefährden. „Leider unterstützt die Mehrheit der Demokraten weiterhin Genslers rechtswidrigen Krieg gegen Kryptowährungen, was die Möglichkeit für amerikanische Innovationen einschränkt“, so Garlinghouse. „Es ist kein Wunder, dass die Republikanische Partei eine pro-Krypto-Haltung angekündigt hat. Gensler wird als der Luddit seiner Zeit in die Geschichte eingehen. Worte sind einfach, Taten sind schwer, aber notwendig. Wählen Sie weise. Die Wähler achten aufmerksam darauf.“
Einen weiteren Schritt in der sich entwickelnden politischen Landschaft setzte der ehemalige Präsident Donald Trump, indem er seine Teilnahme an der jährlichen Bitcoin-Konferenz ankündigte, die dieses Jahr in Nashville, Tennessee, stattfinden wird.
Insgesamt war das Treffen eine wichtige Gelegenheit für politische Entscheidungsträger und Führungspersönlichkeiten der Wirtschaft, sich mit den Herausforderungen und Chancen der Kryptoindustrie auseinanderzusetzen. Die Diskussionen verdeutlichen die breiten Standpunkte und Meinungen innerhalb der politischen Landschaft im Hinblick auf den Umgang mit digitalen Assets und Innovationen.
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 69
Analysierte Forenbeiträge: 59