Aalen

Drei Aalener Schülerinnen erhalten Schubart-Abiturpreis in feierlicher Zeremonie

Die Ehrung herausragender Abiturienten in Aalen

Die Stadt Aalen hat kürzlich den jährlichen Schubart-Abiturpreis verliehen, um drei bemerkenswerte Schülerinnen zu ehren, die ihr Abitur mit sehr guten Noten abgeschlossen haben. Diese Auszeichnung wird an die jahrgangsbesten Schülerinnen oder Schüler der drei örtlichen Gymnasien verliehen und basiert auf den Durchschnittsnoten in den Fächern Deutsch, Gemeinschaftskunde, Geografie, Musik und Kunst.

Der Schubart-Abiturpreis wurde erstmals im Jahr 2015 ins Leben gerufen und ist nach Christian Friedrich Daniel Schubart benannt, der als bedeutender Dichter und Denker bekannt ist. Oberbürgermeister Frederick Brütting betonte bei der diesjährigen Preisverleihung die Bedeutung von Schubarts Wirken und sein Engagement für politische Freiheit und gegen staatliche Unterdrückung.

Dieses Jahr wurden Nina Morawitz vom Schubart-Gymnasium, Minna Rettenmaier vom Kopernikus-Gymnasium und Nika Basalyk vom Theodor-Heuss-Gymnasium als Preisträgerinnen des Schubart-Abiturpreises ausgezeichnet. Nina plant, Tiermedizin in Hannover zu studieren, Minna wird sich für ein soziales Jahr in Nepal engagieren, und Nika beabsichtigt, ein Bauingenieurstudium in Stuttgart zu beginnen.

Die Stadt Aalen und Oberbürgermeister Frederick Brütting gratulierten den drei Schülerinnen zu ihren außergewöhnlichen Leistungen und überreichten jedem von ihnen eine Urkunde, ein Geldgeschenk in Höhe von 100 Euro sowie signierte Ausgaben des Buches „Das Vorkommnis“ von Julia Schoch, der aktuellen Schubart-Literaturpreisträgerin.

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