Volker Schläfer: Ein Erfolgsgeschichte von Integration und Einbürgerung
Die Geschichte von Farah Al Hakim und ihrem Sohn Amjad Altouba aus Damaskus/Syrien ist eine inspirierende Erfolgsgeschichte der Integration und Einbürgerung in Deutschland. Nachdem sie im Jahr 2016 ihre Heimat verlassen hatten und in Mutterstadt ankamen, erhielten sie Unterstützung von verschiedenen Seiten, um sich in ihrem neuen Zuhause zurechtzufinden.
Ein wesentlicher Eckpfeiler ihrer Integration war Klaus Metzner, der als ehrenamtlicher Integrationshelfer fungierte und ihnen half, sich in der deutschen Gesellschaft zurechtzufinden. Zudem half Angelika Lukas-Börgmann, ihnen die deutsche Sprache beizubringen, was ein wichtiger Schritt für eine gelungene Integration ist.
Farah Al Hakim bekam die Möglichkeit, in einer Hausarztpraxis den Beruf einer Medizinischen Fachangestellten zu erlernen, während ihr Sohn Amjad sein Abitur an der IGS in Mutterstadt machen möchte.
Die Überreichung der Einbürgerungsurkunde durch Landrat Clemens Körner war für Farah Al Hakim und Amjad Altouba ein ersehnter Moment. Es symbolisierte nicht nur ihre erfolgreiche Integration, sondern auch die offizielle Anerkennung als neue Staatsbürger Deutschlands.
Bei der Urkundenübergabe im Kreishaus bedankte sich Farah Al Hakim bei allen, die sie auf ihrem Weg unterstützt haben, und betonte die Bedeutung, in einem Land zu leben, das ihr eine politische Ordnung und ein Leben in Würde ermöglicht.
Die Geschichte von Farah Al Hakim und Amjad Altouba ist nicht nur eine persönliche Erfolgsgeschichte, sondern auch ein Symbol für gelungene Integration und Einbürgerung, die zeigt, wie Unterstützung und Willenskraft zu einem neuen Leben in einem fremden Land führen können.
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