Fußball: Youcef Belaili vor dem Abschied – Gründe enthüllt!
Algier – Der internationale algerische Stürmer Youcef Belaili steht kurz davor, den MC Alger zu verlassen, wie mehrere Medienquellen berichten, nach dem Finale des algerischen Pokals. Laut der Website „Win Win“ könnten drei Hauptgründe Belailis Abgang aus dem Verein beschleunigen.
Rift mit Teamkollegen vor dem Finale
Belaili hat vor dem Finale des algerischen Pokals gegen CR Belouizdad eine ernsthafte Krise im Team ausgelöst, aufgrund seines jüngeren Bruders. Er protestierte gegen Trainer Patrice Baumelle, der Fares Belaili vor dem Finale aus dem Kader gestrichen hatte. Belaili, 32 Jahre alt, bestand darauf, dass sein Bruder eingeschlossen wird, aber Baumelle lehnte dies entschieden ab.
Unzufriedenheit mit Baumelles Vertragsverlängerung
Belaili war nicht einverstanden damit, dass die Führung des MC Alger den Vertrag des französischen Trainers Patrice Baumelle um eine weitere Saison verlängerte. Laut „Win Win“ ist dies ein weiterer Faktor für seinen wahrscheinlichen Abschied. Die Quelle gab an, dass Belaili es für unmöglich hält, weiterhin mit Baumelle zu arbeiten nach den Ereignissen vor dem Finale. Obwohl Baumelle Belaili oft gegen Kritik verteidigt hat, haben sich ihre Beziehungen verschlechtert. Darüber hinaus musste Baumelle interne Kritik für Belailis als „narzisstisch“ bezeichnetes Verhalten während der gesamten Saison hinnehmen.
Uneinigkeit und Ärger unter den Spielern gegenüber Belaili
Belailis Verhalten hat die Spieler des MC Alger gespalten, denn er wollte immer als unantastbarer Star dastehen. Kapitän Ayoub Abdellaoui hat Belailis Aktionen nicht geschätzt und hat den Trainer gebeten einzugreifen, besonders nach dem Finale des algerischen Pokals.
Tunesien als mögliche Destination für Belaili
Mehrere Medien spekulieren darüber, dass Belaili möglicherweise in die tunesische Liga wechselt, insbesondere aufgrund von Gerüchten, dass er sich nach dem Finale von seinen Teamkollegen verabschiedet hat. Es ist möglich, dass er in der Sommertransferperiode zum Espérance de Tunis zurückkehren wird.
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