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Wirtschaftsminister sorgt für Gelächter bei Magdeburger Uni Veranstaltung

Robert Habeck und die Neugier auf das menschliche Gehirn

Bei einer Diskussionsrunde an der Universität Magdeburg stand kürzlich Wirtschaftsminister Robert Habeck im Mittelpunkt. Während Themen wie Klimaschutz, Arbeitslosigkeit und erneuerbare Energien diskutiert wurden, sorgte eine ungewöhnliche Frage für Gelächter.

Ein Professor stellte die Frage, in welches Gehirn Robert Habeck gerne einmal schauen würde. Die Antwort des Ministers brachte das Publikum zum Lachen: Habeck sagte, dass es viele Gehirne gebe, in die er lieber nicht schauen würde. Doch dann nannte er eine spezielle Person – den Schiedsrichter, der beim EM-Spiel zwischen Spanien und England ein umstrittenes Handspiel nicht geahndet hatte.

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Bei besagtem Spiel am 5. Juli hatte ein spanischer Spieler im Strafraum einen Ball mit der Hand abgewehrt, doch der Schiedsrichter entschied nicht auf Elfmeter. Diese Entscheidung sorgte für Empörung bei den Fans, und auch Robert Habeck konnte darüber nur scherzhaft staunen.

Es ist faszinierend zu sehen, wie selbst in politischen Diskussionen der Humor nicht zu kurz kommt und unerwartete Fragen gestellt werden. Robert Habecks Antwort zeigt, dass auch ernste Themen wie Fußball und Schiedsrichterentscheidungen für einen Moment der Heiterkeit sorgen können.

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