Mecklenburg-VorpommernRostock

Motorenausfall: Skandinavien-Fähre ‚Tinker Bell‘ manövrierunfähig in der Ostsee

Fähre „Tinker Bell“ kehrt nach Motorschaden sicher in Rostocker Hafen zurück

Die Skandinavien-Fähre „Tinker Bell“ der Reederei TT-Line erlebte am Donnerstagmorgen ein unglückliches Ereignis, als sie rund elf Kilometer vor Rostock-Warnemünde aufgrund eines Motorenausfalls manövrierunfähig wurde. Dies führte dazu, dass das Schiff von drei Schleppern sicher zurück in den Rostocker Hafen gebracht werden musste. Glücklicherweise gab es keine Verletzten unter den 453 Passagieren, die sich zum Zeitpunkt des Vorfalls an Bord befanden.

Technische Probleme lösten den Vorfall aus

Der Vorfall ereignete sich, nachdem die Fähre „Tinker Bell“ um 8:40 Uhr morgens in Richtung Trelleborg abgelegt hatte. Es vergingen nur anderthalb Stunden, bis der Kapitän einen totalen Stromausfall an Bord meldete. Diese technischen Probleme führten dazu, dass das Schiff unmittelbar nach dem Ausfall nicht mehr gesteuert werden konnte, was eine Rückkehr in den Hafen erforderlich machte. Die Reederei TT-Line betonte, dass die Sicherheit der Passagiere und der Besatzung zu keiner Zeit gefährdet war.

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Unverzügliche Unterstützung für die Passagiere

Die „Tinker Bell“ verfügt über 200 Kabinen und bietet Platz für mehr als 700 Passagiere. Glücklicherweise konnten die gestrandeten Passagiere ihre Reise in einer Ersatzfähre fortsetzen, die vom Hafen bereitgestellt wurde. Die Reederei TT-Line sicherte zu, dass die „Tinker Bell“ bald wieder voll funktionsfähig sein wird, um den regulären Betrieb aufzunehmen. Die schnelle Reaktion der Rettungsdienste und Unterstützungsteams gewährleistete, dass die Fahrgäste sicher und ohne weitere Zwischenfälle in den Hafen zurückkehrten.

Die Wiederherstellung der Betriebsfähigkeit der Fähre „Tinker Bell“ markiert einen wichtigen Schritt, um sicherzustellen, dass der Fährverkehr zwischen den Häfen von Travemünde, Rostock, Świnoujście und Trelleborg reibungslos fortgesetzt wird. Die Behebung des Motorschadens stellt sicher, dass Reisende auch zukünftig auf einen zuverlässigen Transport zwischen den skandinavischen Ländern zählen können.

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