GifhornPolizei

Polizeieinsatz in Hankensbüttel: 40-Jähriger mit Schusswaffe überwältigt

Auto beschlagnahmt: Mann mit Schreckschusswaffe und Messer festgenommen

Ein Vorfall in Hankensbüttel sorgte in der Region für Aufregung, als am Mittwochabend die Gifhorner Polizei einen 40-Jährigen überwältigte. Der Mann hatte Passanten aus seinem Auto heraus angepöbelt und hantierte bedrohlich mit einer Schreckschusswaffe. Diese gefährliche Situation führte zur Festnahme des Verdächtigen.

Der Vorfall ereignete sich um 18.41 Uhr, als die Polizei einen Notruf erhielt, dass ein Mann auf dem Parkplatz eines Discounters am Handwerkerring in Hankensbüttel für Unruhe sorgte. Berichten zufolge fuhr der Mann in seinem Auto im Kreis herum, hielt die Schusswaffe aus dem Fenster und bedrohte Passanten entlang der Celler Straße und Mühlenstraße.

Dank des schnellen Eingreifens der Polizei konnten sie den Mann in seinem Auto festnehmen und beschlagnahmten dabei eine Schreckschusswaffe und ein Messer. Der 40-Jährige aus dem Gifhorner Nordkreis wurde anschließend einem Arzt vorgestellt und in eine psychiatrische Klinik eingewiesen, um weitere Untersuchungen durchzuführen.

Polizei bittet um Hinweise von Zeugen

Die Gifhorner Polizei hat die Ermittlungen zu diesem bedrohlichen Vorfall aufgenommen und bittet alle Passanten, die Zeuge der Vorfälle am Mittwoch waren, sich unter der Telefonnummer (05371) 9800 zu melden. Informationen von Zeugen könnten entscheidend sein, um den Vorfall aufzuklären und die Sicherheit der Gemeinschaft zu gewährleisten.

Ausblick auf die Sicherheit in der Region

Der Vorfall in Hankensbüttel unterstreicht die Bedeutung eines schnellen und effektiven Eingreifens der Polizei, um potenziell gefährliche Situationen zu entschärfen und die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten. Die Zusammenarbeit zwischen den Behörden und der Gemeinschaft ist entscheidend, um solche Vorfälle zu verhindern und eine sichere Umgebung für alle zu schaffen.