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Immobilienpreise in NRW: Wo sind die günstigsten Wohnungen im Ruhrgebiet zu finden?

Immobilienmarkt in NRW: Duisburg als die günstigste Stadt im Ruhrgebiet

Der Immobilienmarkt in Nordrhein-Westfalen zeigt eine interessante Entwicklung. Die Preise für Wohnungen steigen insgesamt wieder an, jedoch gibt es Unterschiede von Stadt zu Stadt. Laut einer Untersuchung des Immobilienportals „immowelt“ sind die Immobilienpreise in neun von fünfzehn Städten gestiegen, darunter auch Köln.

Duisburg: Die günstigste Stadt im Ruhrgebiet

Ein interessanter Gegentrend zeigt sich jedoch im Ruhrgebiet. Städte wie Dortmund verzeichnen Preissenkungen von bis zu 3,7 Prozent, was zu günstigeren Angeboten führt. Besonders hervorzuheben ist Duisburg, wo der Quadratmeterpreis bei nur 1.862 Euro liegt – damit ist Duisburg die mit Abstand günstigste Stadt in der Region.

Preisentwicklung in Nordrhein-Westfalen im Vergleich zu Großstädten

Selbst im Vergleich zu Großstädten mit über 500.000 Einwohnern zeigt sich ein moderater Anstieg der Immobilienpreise. Die Preisdynamik ist im Vergleich zum Vorjahr jedoch schwächer. München bleibt deutschlandweit die teuerste Stadt mit einem Quadratmeterpreis von 8.153 Euro, gefolgt von Hamburg und Frankfurt. In NRW verzeichnete Hannover den größten Anstieg, während Dortmund den größten Rückgang aufweist.

Eine Analyse basierend auf den inserierten Wohnungen auf „immowelt“ lieferte interessante Einblicke in die Preisentwicklung auf dem Wohnungsmarkt. Der Trend zu günstigeren Angeboten im Ruhrgebiet zeigt, dass es sich lohnen kann, auch außerhalb der Großstädte nach Immobilien zu suchen.

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