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Regionale Entwicklung – Neue Zentralplätze in Thüringen schaffen Ausgewogenheit

Neues Hoffnung für ländliche Gebiete in Thüringen

Die Schaffung von drei neuen Regionalzentren in Thüringen hat große Bedeutung für die Entwicklung des ländlichen Raumes. Die Städte Eisenach, Nordhausen und das Zentralplatz Südthüringen mit den sechs teilnehmenden Städten haben nun offiziell den Status als Zentralplätze erhalten. Diese Zentralplätze spielen eine wichtige Rolle bei der Bereitstellung von Dienstleistungen und Freizeitaktivitäten, die in kleineren Ortschaften oft nicht verfügbar sind.

Die Schaffung der neuen Regionalzentren ist Teil des überarbeiteten regionalen Entwicklungsprogramms, das kürzlich vom Kabinett genehmigt wurde. Besonders die Entscheidung für das Zentralplatz Südthüringen war von langen Diskussionen begleitet.

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Die Neugründung der Zentralplätze ist ein Schritt zur Schaffung gleichwertiger Lebensbedingungen in ganz Thüringen. Durch die Ernennung neuer Zentralplätze wird auch die Balance zu anderen Zentralplätzen in den benachbarten Regionen Bayern und Hessen angestrebt.

Infrastrukturstaatssekretär Torsten Weil betonte, dass die Aktualisierung des regionalen Entwicklungsprogramms darauf abzielt, die ländlichen Gebiete zu stärken. Die neuen Zentralplätze sollen sicherstellen, dass die ländlichen Gebiete in Thüringen nicht benachteiligt werden und gleiche Entwicklungschancen erhalten.

Die Ernennung der neuen Regionalzentren ist ein Schritt zur Schaffung gleicher Wohnbedingungen in allen Teilen von Thüringen. Darüber hinaus wurde beschlossen, dass Gemeinden mit einer Bevölkerung von mindestens 6.000 Einwohnern bis 2035 in den Status eines Ortszentrums erhoben werden. So entstehen insgesamt zehn neue Ortszentren in Thüringen, die eine wichtige Rolle für die regionale Entwicklung spielen werden.

Die Gründung der neuen Regionalzentren in Thüringen ist ein wichtiger Schritt zur Förderung der ländlichen Gebiete und der Schaffung gleicher Lebensbedingungen im gesamten Bundesland.

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