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Tropensturm verwüstet Süden der USA: Texas und Louisiana schwer getroffen, Präsident Biden ruft Katastrophenfall aus

Weitere Hitzegefahr nach Tropensturm verwüstet Texas und Louisiana

Der Tropensturm «Beryl» hat im Süden der USA schwere Schäden verursacht, besonders betroffen sind die Bundesstaaten Texas und Louisiana an der Golfküste. Medienberichten zufolge gab es mindestens acht Todesfälle. Trotz des abziehenden Sturms sind immer noch zwei Millionen Haushalte in der Region ohne Strom, was zu Wochen ohne Elektrizität führen könnte. Und das bei Temperaturen über 30 Grad, die in den nächsten Tagen erwartet werden. 

Die Auswirkungen des Sturms auf die Gemeinden

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Die Auswirkungen des Tropensturms «Beryl» werden die betroffenen Gemeinden noch lange beschäftigen. Die Zerstörung von Häusern durch Tornados und Überschwemmungen veranschaulicht die Dringlichkeit, den Wiederaufbau voranzutreiben. Menschen stehen vor der Herausforderung, ohne Strom zu leben, was auch den Ausfall von Klimaanlagen bedeutet, gerade wenn Temperaturen auf Rekordhöhe steigen.

Reaktion der Regierung auf die Katastrophe

Die Regierung unter Präsident Joe Biden hat den Katastrophenfall ausgerufen. Dies ermöglicht eine schnellere Bereitstellung von Bundesmitteln und koordinierte Hilfe zwischen Bundes- und Landesbehörden. Besondere Sorge gilt den Stromausfällen und der extremer Hitze, denen die Bevölkerung in Texas und Louisiana aktuell ausgesetzt ist. Die Verteilung von Generatoren ist eine Maßnahme, um den Betroffenen zu helfen.

Sturm «Beryl» – Ein augenblicklicher Hurrikan

Obwohl «Beryl» offiziell kein Hurrikan mehr ist, hat er dennoch große Verwüstungen hinterlassen. Mit Starkregen und heftigen Winden zog er über die Region hinweg. Trotz der Abschwächung des Sturms zieht er nun weiter in Richtung Mittleren Westen der USA. Der ursprüngliche Hurrikan der Kategorie 1 traf nahe der Stadt Matagorda in Texas auf Land und richtete Schäden an. Matagorda, südwestlich von Houston gelegen, war stark betroffen von den Auswirkungen des Sturms.

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