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ICE-Schnellfahrstrecke Köln-Frankfurt: Große Umwege ab Mitte Juli

Wichtige Bahnstrecke zwischen Köln und Frankfurt wird wochenlang gesperrt – die Auswirkungen auf die Pendler

Die bevorstehende wochenlange Sperrung der ICE-Schnellfahrstrecke zwischen Köln und Frankfurt ab Mitte Juli wirft einen Schatten auf die Pendler in der Region. Die Auswirkungen werden für viele Bahnreisende spürbar sein, da zahlreiche Verbindungen gestrichen und umgeleitet werden.

Die Herausforderung für Pendler

Die Vollsperrung der Strecke, die bis zum 12. August 2024 dauern wird, zwingt die betroffenen Züge zu erheblichen Umwegen. Pendler müssen sich auf längere Fahrzeiten und mögliche Unannehmlichkeiten einstellen. Einige Verbindungen werden bis zu 100 Minuten länger dauern, was den Alltag vieler Reisender stark beeinträchtigen kann.

Besondere Haltestellen betroffen

Die Sperrung beeinträchtigt auch einige wichtige Haltestellen entlang der Strecke. Siegburg/Bonn, Montabaur und Limburg Süd sind während dieser Zeit komplett vom Zugverkehr abgeschnitten, was zu zusätzlichen Schwierigkeiten für diejenigen führt, die normalerweise dort ein- oder aussteigen.

Alternativen für Pendler

Um den entfallenen Zugverkehr zu kompensieren, werden Ersatzbusse eingesetzt, die die Haltestellen Siegburg/Bonn, Montabaur und Limburg Süd miteinander verbinden. Reisende können auf diese Weise weiterhin zu den größeren Bahnhöfen wie Köln Hauptbahnhof und Frankfurter Flughafen gelangen und dort in andere Züge umsteigen.

Fürsorgliche Maßnahmen der Deutschen Bahn

Trotz der Unannehmlichkeiten, die mit der Streckensperrung einhergehen, bemüht sich die Deutsche Bahn darum, ihren Fahrgästen alternative Reisemöglichkeiten anzubieten. Ersatzverkehr mit Bussen und umgeleitete Züge sollen sicherstellen, dass das Pendeln zwischen Köln und Frankfurt auch während der Bauphase reibungslos funktioniert.

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