Bielefeld

Sinner verabschiedet sich mit fünfstündigem Kampf – Medwedew im Halbfinale

Die Überraschung von Wimbledon: Sinner scheitert im Viertelfinale

London – Der Titelkandidat Jannik Sinner musste sich im Viertelfinale von Wimbledon überraschend geschlagen geben. Der Australian-Open-Champion war im Viertelfinalspiel gegen den russischen Topspieler Daniil Medwedew nicht in Bestform und schied nach einem hart umkämpften Match mit 7:6 (9:7), 4:6, 6:7 (4:7), 6:2, 3:6 aus dem Wettbewerb aus. Nach einer Spielzeit von genau vier Stunden war das Aus für den italienischen Tennisstar besiegelt.

Der Sieger der French Open, Carlos Alcaraz, wird nun nicht wie erwartet im Halbfinale auf Sinner treffen, sondern auf Tommy Paul aus den USA. Medwedew hingegen wird im Halbfinale auf den spanischen Titelverteidiger treffen, der sich als Überraschungssieger gegen Sinner behauptet hat.

Sinner kämpft, aber nicht ausreichend fit

Das Aufeinandertreffen zwischen Sinner und Medwedew war eine Neuauflage des Australian-Open-Endspiels zu Beginn der Saison. Allerdings schien Sinner nicht in bester Verfassung zu sein. Im Verlauf des Spiels rief er den Physiotherapeuten zu sich und nahm eine medizinische Auszeit. Trotz seines kämpferischen Einsatzes konnte er letztendlich nicht gegen den sechs Jahre älteren Russen bestehen, der ihn letztendlich besiegen konnte.

Nach seinem grandiosen Erfolg bei den Australian Open und dem Aufstieg zur Nummer eins der Tenniswelt während der French Open, erlebte Sinner in Wimbledon eine Enttäuschung. Er konnte in der ersten Runde noch den Karlsruher Yannick Hanfmann besiegen, doch im Viertelfinale war er Medwedew nicht gewachsen.

Der Rückblick auf Sinners Erfolge und Niederlagen zeigt den hart umkämpften Weg des jungen Tennisstars in der Tenniswelt. Während er bei einigen Turnieren triumphieren konnte, musste er sich bei anderen geschlagen geben. Der Ausgang eines Spiels bleibt immer ungewiss und unterstreicht die Spannung und Unvorhersehbarkeit des Sports.

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