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Durch Amtsübergabe und Sicherheitskonzept: Erster Schwur für Ulmer Oberbürgermeister Ansbacher

Ulm bereitet sich auf den Schwörmontag vor

Die Stadt Ulm steht in den Startlöchern für den traditionellen Schwörmontag am 22. Juli. Dieses Jahr wird das besondere Ereignis von der 76. Schwörrede begleitet, in der der neue Oberbürgermeister Martin Ansbacher seine erste Rede halten wird. Besonders fokussieren wird er sich auf die Zukunft der Stadt und die Bedeutung des Schwörmontags.

Zu den Ehrengästen auf dem Ulmer Weinhof zählt auch der Innenminister von Baden-Württemberg, Thomas Strobl. Nach der Schwörrede wird nicht nur eine Ehrenbürgerwürde verliehen, sondern auch der neu gewählte Gemeinderat eingesetzt.

Planungen und Vorbereitungen für das Nabada

Neben den feierlichen Programmpunkten steht auch das Nabada, ein bunter Schlauchbootkorso auf der Donau, im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Tausende „Nabader“ und Feiernde werden erwartet, um an diesem traditionellen Wasserfest teilzunehmen.

Um den reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, wurden bereits im Vorfeld wichtige Maßnahmen ergriffen. Die Wassertiefe der Donau zwischen Ulm und Neu-Ulm wird per Echolot gemessen, um sicherzustellen, dass die Teilnehmer des Nabada nicht auf Probleme stoßen.

Zudem wurden Parkplätze für die Nabader eingerichtet und Sicherheitskonzepte überarbeitet. Der Veranstalter Michael Schwender empfiehlt aufgrund der Wassertemperaturen Neoprenanzüge zu tragen und weist darauf hin, dass besondere Vorsicht geboten ist, da durch das Hochwasser im Juni Kies im Flussbett gesammelt wurde.

Eine Veranstaltung für die ganze Familie

Neben dem Nabada wird es auch weitere Veranstaltungen im Rahmen der Schwörwoche geben. Die Lichterserenade am Samstagabend und der Schwörgottesdienst am Sonntag laden die Bürgerinnen und Bürger zum gemeinsamen Feiern und Zusammenkommen ein.

Die Stadt Ulm freut sich auf zahlreiche Besucher und Teilnehmer, die gemeinsam das traditionsreiche Fest des Schwörmontags zelebrieren werden. Ein besonderes Highlight wird sicherlich das Schwören und der Festumzug sein, bei dem die Geschichte und Zusammengehörigkeit der Stadt im Mittelpunkt stehen.

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