Anhalt-Bitterfeld

300 Autofahrer zu schnell: Geschwindigkeitskontrollen sorgen für hohe Bußgelder

Über 300 Autofahrer zu schnell auf A9 und B100

Letzten Freitag und Sonnabend wurden bei zwei Geschwindigkeitskontrollen auf der A9 und B100 mehr als 300 Autofahrer geblitzt, wie der Zentrale Verkehrs- und Autobahndienst in Dessau am Montag bekannt gab. Dies verdeutlicht einmal mehr die Wichtigkeit von Geschwindigkeitsbegrenzungen und -kontrollen für die Sicherheit auf unseren Straßen.

Die erste Kontrolle fand auf der B100 bei Schlaitz statt, wo 42 von insgesamt 718 gemessenen Fahrzeugen die erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h überschritten. Der Spitzenreiter wurde mit 179 km/h geblitzt, was weit über dem zulässigen Limit liegt. Solche überhöhten Geschwindigkeiten sind nicht nur gefährlich, sondern können auch zu hohen Geldstrafen, Punkten in Flensburg und einem Fahrverbot führen.

Am Sonnabend wurde eine weitere Kontrolle auf der A9 zwischen den Anschlussstellen Vockerode und Dessau-Ost durchgeführt. Von den 10.335 vorbeifahrenden Fahrzeugen wurden 281 wegen Geschwindigkeitsüberschreitungen erfasst. Der Schnellste war mit 208 km/h unterwegs, was eindeutig ein risikoreiches Verhalten im Straßenverkehr darstellt. Auch hier sind Bußgelder, Punkte und Fahrverbote die möglichen Konsequenzen.

Es ist wichtig, dass Autofahrer sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen halten, um nicht nur ihre eigene Sicherheit, sondern auch die der anderen Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Die Polizei wird weiterhin Kontrollen durchführen, um die Einhaltung der Verkehrsregeln zu gewährleisten und die Straßen sicherer zu machen.

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