Tübingen

Abiturienten eskalieren beim Abistreich: Schockierende Verwüstung an Tübinger Gymnasium

Abistreich in Rottenburg am St. Meinrad Gymnasium: Kreativer Witz ohne Zerstörung

An einem Gymnasium in Tübingen ist kürzlich ein Abistreich eskaliert, bei dem Schüler die Schule verwüsteten. Doch nicht alle Abistreiche verlaufen so chaotisch. Ein Beispiel dafür ist das St. Meinrad Gymnasium in Rottenburg, wo die Schülerinnen und Schüler einen kreativen und ordentlichen Abistreich vollzogen haben.

Schüler und Schulleitung arbeiten zusammen

Im Gegensatz zur Eskalation in Tübingen müssen Abistreiche am St. Meinrad Gymnasium vorher mit der Schulleitung abgesprochen werden. Dadurch konnten die Schülerinnen und Schüler einen Hindernisparcours vor dem Schulhaus aufbauen, Leute bemalen und sogar ein Bobbycar-Rennen veranstalten. Diese kreativen Ideen sorgten für eine unterhaltsame und positive Stimmung am Gymnasium.

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Verantwortungsbewusstes Handeln der Schüler

Die Schülerinnen und Schüler am St. Meinrad Gymnasium haben gezeigt, dass Abistreiche auch ohne Zerstörung und Vandalismus auskommen können. Durch die Zusammenarbeit mit der Schulleitung und das Einhalten der Absprachen haben sie bewiesen, dass ein Abistreich auch harmonisch und verantwortungsbewusst ablaufen kann. Diese kreative und respektvolle Art des Abschieds von der Schule sollte als positives Beispiel für zukünftige Abiturjahrgänge dienen.

Siehe auch: Abischerze – Verantwortungsvoller Umgang mit Schulkultur

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