Heidenheim

Verwüstung durch Wirbelsturm «Beryl»: Sieben Tote in Texas, Millionen ohne Strom

Die Folgen des Sturms «Beryl» auf Texas und die umliegenden Regionen

Der Sturm «Beryl» hat verheerende Auswirkungen auf Texas und benachbarte Gebiete im Süden der USA. Mehrere Menschen verloren ihr Leben, darunter auch ein Polizist in Houston, der auf dem Weg zur Arbeit in seinem Auto ertrank. Der Sturm führte zu umstürzenden Bäumen, Stromausfällen und Überschwemmungen, die Millionen von Haushalten betrafen. US-Präsident Joe Biden sprach den Betroffenen sein Beileid aus und versprach Unterstützung für die Region.

Auswirkungen auf die Bevölkerung und die Natur

Die Zerstörung durch «Beryl» erstreckt sich auch auf die Tierwelt. Hunderte von Reiher-Vögeln kamen während des Sturms ums Leben, nachdem sie aus ihren Nestern gefallen und ertrunken waren. Bilder aus den betroffenen Gebieten zeigen überflutete Straßen, umgestürzte Bäume und beschädigte Strommasten. Die Bewohner kämpfen immer noch mit den Folgen des Sturms, der weite Teile der Region verwüstet hat.

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Ein Blick auf die Hurrikan-Saison

Der Sturm «Beryl» markiert den Beginn der diesjährigen Hurrikan-Saison im Atlantik. Mit einer anhaltenden Windstärke von über 251 km/h wirkte er besonders zerstörerisch. Die frühzeitige Erscheinung eines so starken Sturms in der Hurrikan-Saison ist besorgniserregend und wird durch wärmeres Meerwasser, das durch den Klimawandel bedingt ist, begünstigt. Die Auswirkungen von Wirbelstürmen wie «Beryl» verdeutlichen die Dringlichkeit des Klimaschutzes und die Notwendigkeit, die Verwundbarkeit von Küstenregionen und ihren Bewohnern zu reduzieren.

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